Typische WordPress-Anfängerfehler vermeiden

Typische WordPress-Anfängerfehler vermeiden

Die erste eigene Website ist mit WordPress schnell erstellt. Selbst Anfänger können dank der intuitiven Benutzeroberfläche und den vielen voreingestellten Designs sowie Settings rasch einen attraktiven Online-Auftritt auf die Beine stellen. Wie so oft liegt der Teufel allerdings im Detail. Dabei lassen sich viele Probleme ganz leicht vermeiden, bevor sie eskalieren. Folgende WordPress-Anfängerfehler treten besonders häufig auf.

Updaten mit Stil (und Sicherheit)

WordPress ist ein Open Source-CMS. Das System wird laufend weiterentwickelt und stellt zudem verschiedene, nutzergenerierte Erweiterungen – sogenannte Plugins – sowie Designs zur Verfügung. All das wird im besten Fall regelmäßig aktualisiert, und genau darauf ist zu achten. Besonders wichtig sind regelmäßige Aktualisierungen des eigentlichen WordPress-Systems, aber auch Themes und Plugins verlangen Updates. Neben neuen Features werden Bugs und Schwachstellen auf diese Weise geschlossen, was wiederum vor Hacks und Breaches schützt.

Apropos Plugins: Hier kommt es tatsächlich auf die Menge an. Natürlich ist die Erweiterungsfreiheit auf den ersten Blick atemberaubend groß(artig). Wer jedoch zu viele Plugins installiert und verwendet, verlangsamt die eigene Seite möglicherweise unnötig, von etwaigen Inkompatibilitäten und plötzlichen Sicherheitsrisiken durch „verlassene“ Erweiterungen abgesehen. Beschränken Sie sich auf jene Tools, welche Sie tatsächlich benötigen, halten Sie diese aktuell und prüfen Sie regelmäßig, ob diese überhaupt noch weiterentwickelt werden.

Permalinks und Child-Themes

Im Idealfall finden Sie eine sinnige Permalink-Struktur, bevor Ihre Website online geht. Nachträgliche Änderungen wollen im besten Fall vermieden werden, aber vielleicht geht es einfach nicht anders – 301 verhindert 404. Arbeiten Sie mit /%postname%/ für eine möglichst SEO-freundliche Variante und benützen Sie entsprechende Plugins sowie die Google Search Console, falls sich nachträgliche Änderungen nicht vermeiden lassen.

Änderungen im Design-Umfeld sind ebenfalls nichts Neues. Möglicherweise gefällt das gewählte Theme nach einiger Zeit nicht, kleinere Tweaks oder sogar ein komplett neuer Look stehen auf dem Plan. Erstellen Sie auf jeden Fall ein Child-Theme, bevor Sie tiefergehende Veränderungen vornehmen, denn so verlieren Sie die ursprünglichen Modifikationen nicht durch etwaige Updates.

Content löschen

Das 404-Thema haben wir bereits kurz angesprochen, und es betrifft nicht nur das Permalink-Umfeld: Wenn Sie einzelne Seiten und Posts nach einiger Zeit löschen wollen, weil diese unpassend geworden sind – nur zu! Höchstwahrscheinlich wurde dieser Content bereits indexiert, und so wollen als Ersatz permanente 301-Weiterleitungen eingerichtet werden. Diese verhindern die Anzeige von Fehlermeldungen und verweisen stattdessen auf eine Seite Ihrer Wahl, z.B. eine neue Artikelversion oder einen anderen Menüpunkt. Entfernen Sie bei dieser Gelegenheit auch alle bei der Installation automatisch generierten Testseiten („Sample Page“ und „Hello World“), denn nichts ist peinlicher, als unter dem generischen WordPress-Text gefunden zu werden.

Die beste Möglichkeit, solche und andere Anfängerfehler (sowie Fortgeschrittenenproblemchen) zu vermeiden, ist ein professioneller WordPress-Partner an Ihrer-Seite. Die pinzweb Werbeagentur arbeitet mit verschiedenen Content-Management-Systemen, darunter WordPress, und begleitet Sie gerne von der Installation über das Design bis zur Vermarktung Ihrer Website. Wir freuen uns bereits, Sie zu einem kostenlos Erstgespräch einladen zu dürfen, natürlich auch gerne digital.

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